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»Was ist das heute, eine freie Frau – und was hat das mit Sex zu tun? Theresa Lachner hat eine entwaffnend offene Biografie ihres Begehrens geschrieben.« – Meredith Haaf
Zu laut, zu freizügig, zu nachdenklich, zu dick, zu dünn, zu erfolgreich, zu selbstkritisch, zu viele Gefühle auf einmal – irgendwie sind wir immer entweder »zu« oder »nicht genug«. Aber wie fühlt man sich eigentlich richtig? Theresa Lachner hat lange relativiert, meditiert und nach Lösungen recherchiert. Aber irgendwann hat‘s ihr gereicht. Sie hat ihre Wut genommen und darüber geschrieben: über ihren Weg zur erfolgreichsten deutschen Sexbloggerin und den Kampf gegen altbackene Vorstellungen. Lachner erzählt von Bondageworkshops und weiblicher Ejakulation, Tantraseminaren, Playpartys und Pornodrehs. Und davon, wie sie als Digitalnomadin siebeneinhalb Mal um die Welt geflogen ist und dabei unter jedem Stein nach einem Zuhause gesucht und es schließlich gefunden hat – in sich selbst.
“Sehr klug, entwaffnend und schonungslos ehrlich.” — Christine Mortag ― MYSELF
»“Bin ich genug?“, „Bin ich selbst schuld?“, „Muss ich mich rechtfertigen?“ – das alles fragt sich Theresa Lachner und findet neben reichlich gutem Sex und einigen Enttäuschungen auch die ein oder andere wertvolle Erkenntnis, die sich ohne weiteres auf andere Lebenssituationen übertragen lässt.« ― 1LIVE
»Ein Buch, das in die heutige Zeit passt und nicht nur von Begehren, sondern auch von einer Generation auf Sinnsuche erzählt, der oft genug (fast) die ganze Welt offensteht und die sich auf immer wieder neuen Plattformen zu inszenieren weiss.« — Gina Bucher ― Neue Zürcher Zeitung
»Ein Manifest über Lust und die Suche nach dem guten Leben, das ermutigt, einfach mal zu machen. Prädikat: geil« — Ava Weis ― Missy Magazin
»Rasant erzählt, und das mit einer Benennungsbegabung und Beobachtungsschärfe, gleichzeitig komisch und hochempfindlich, wie man sie so ähnlich vielleicht nur aus den Reportagen von David Foster Wallace kennt.« — Tobias Stosiek ― BR24
»Sie beschreibt auf einem Grat zwischen teilnehmender Beobachtung und ungefilterter Anteilnahme.« — Jamal Tuschick ― Der Freitag
Am Anfang war es eine Idee: warum gibt es eigentlich keinen Ort, an dem so offen und normal über Sex geredet werden kann, wie über sonst das Wetter und Kochrezepte? So entstand LVSTPRINZIP – und ist seit dem Start im April 2015 mit rund 74.000 Seitenaufrufen monatlich schnell zum größten deutschsprachigen Sexblog gewachsen.
Hinter LVSTPRINZIP steht – neben diversen Gastautor*innen – die Journalistin und Sexualberaterin Theresa Lachner, die sich ohne Pseudonym schmuddelfrei, fachlich fundiert und mit einem Augenzwinkern mit dem Thema Sex auseinandersetzt.
Seit 2020 gibt es ausserdem den LVSTPRINZIP Podcast, der auf allen gängigen Plattformen zu hören ist und über 85.000 Hörer*innen erreicht.
Wer ist eigentlich dieser Sex? Beischlaf, Penetration, Geschlechtsverkehr, Austausch von Körperflüssigkeiten? Intime Verschmelzung, banale Technik? Gefühle, Wertesysteme und Körperteile? Und wie geht eigentlich guter Sex? In intimen Gesprächen suche ich gemeinsam mit Expert*innen nach Antworten. So nah wie möglich, so achtsam wie nötig.
Journalism was my first love and it will be my last. Nach Stationen als Filmkritikerin und Reisejournalistin und einer Festanstellung bei COSMOPOLITAN bin ich als freie Autorin, Kolumnistin, Sensitivity Readerin und Script Consultant buchbar.
Hier findest du einige meiner Kolumnen und Texte.
Würglich nicht so geil: Choking
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Auch das noch: Untreue ist ansteckend?
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237 (mehr oder weniger gute) Gründe: Warum haben wir eigenltich Sex?
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Wieviele Kerben im Bettpfosten dürfen´s denn sein?
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Sie wollen Sex? Spülen Sie ab!
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